Presse und Öffentlichkeitsarbeit


Lebe gut: Der Podcast mit Sinn für das Leben

Im Podcast „Lebe gut“ spricht Angela Neis gerne mit Menschen, die auch zuhören können, wirklich zuhören. Und diesmal mit Martina Rudolf-Zeller, der Leiterin der Telefonseelsorge Stuttgart e.V.


Klima, Kriege, Krisen: 5 Tipps gegen die Angst

Ein Beitrag vom Kirchenfernsehen gemeinsam mit der TelefonSeelsorge Stuttgart


Nolte Küchen hat uns eine Küche gespendet!

Unsere neue Küche ist ein Ort der Erholung für unsere Ehrenamtlichen, die rund um die Uhr für Menschen in Krisen da sind.

Wir danken Nolte Küchen herzlich für diese großzügige Spende!


SWR Kultur: Gut zuhören, besser verstehen – Wie Kommunikation gelingt

Nicht ohne Grund wird in vielen Sprachen zwischen passivem Hören und aktivem Zuhören unterschieden. Forschende sind sich einig: Zum richtigen Zuhören gehört kognitive Aufmerksamkeit mindestens genauso sehr wie die akustische Schallaufnahme. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich wird dem Zuhören immer mehr Bedeutung zugeschrieben. Welche Rolle spielt Empathie dabei? Wie lässt sich gutes Zuhören erlernen? Und welche erstaunlichen Auswirkungen kann das auf alle Beteiligten haben? (SWR Kultur, Das Wissen)


SWR1 Begegnungen: TelefonSeelsorge - Eine sinnhafte Tätigkeit

Rundfunk-Pfarrerin Barbara Wurz im Gespräch mit Martina Rudolph-Zeller


TelefonSeelsorge Deutschland positioniert sich für Demokratie und gegen RechtsExtremismus

Berlin, 10. Mai 2024

Auf ihrer diesjährigen Jahrestagung verabschiedete die TelefonSeelsorge Deutschland (TSD) einstimmig ein vom Vorstand vorgelegtes Papier zu ihrer Positionierung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

 

Hier der Wortlaut:

Werte der TelefonSeelsorge und Rechtsextremismus sind unvereinbar Die politische Weltlage mit ihren vielfältigen Krisen und die innenpolitische Lage in Deutschland mit zunehmenden Tendenzen zu rechtsextremistischen Positionen in Politik und Gesellschaft veranlassen uns zu der folgenden Erklärung.

Wir beobachten mit Sorge, dass Intoleranz, Feindseligkeit und Hass in unserer Gesellschaft zunehmen. Beunruhigungen und Zukunftsängste vieler Menschen nehmen wir in unseren Begleitungen wahr und ernst.

Als TelefonSeelsorge in Deutschland stehen wir zu den in der Charta von IFOTES (International Federation of Telephone Emergency Services) niedergelegten Werten: „Die TelefonSeelsorge steht jeder Person, die Kontakt aufnehmen möchte, jederzeit zur Verfügung, unabhängig von ihrem Alter, Geschlecht, ihrer Religion oder Nationalität.“ Wir vertreten das christliche Menschenbild, dass vor Gott alle Menschen gleich an Wert und Würde sind.

 

Das bedeutet:

Jeder Mensch kann sich mit seinen persönlichen Anliegen an uns wenden. Das Verbreiten rechtsextremer Positionen werden wir in unseren Begleitungen nicht dulden und Gespräche, Mails oder Chats beenden, die solche Inhalte propagieren. Die Mitarbeit in der TelefonSeelsorge kann nur durch Menschen erfolgen, die sich mit diesem christlichen Menschenbild identifizieren und sich von menschenverachtendem, rechtsextremem, rassistischem oder antisemitischem Gedankengut klar und eindeutig distanzieren. Als TelefonSeelsorge in Deutschland setzen wir uns für Menschenrechte, für einen respektvollen Umgang miteinander und für eine freiheitliche Demokratie ein.